Mich kotzen diese Politiker an, die sich, z.B. mittels Aktien, an dem Krieg bereichern, zu höheren Steuern aufrufen, aber persönlich ihr Vermögen nicht einsetzen, um die angeblichen Werte , zu verteidigen.

Es steht jedem Gutmenschen frei, auch ein paar schutzbedürftige Flüchtlinge auf persönliche Kosten, in Deutschland aufzunehmen. Nur, es passiert nicht, im realen Leben sind es eben meist keine guten Menschen, sonder geizig, wenn nicht gar Profiteure vom Flüchtlingselend, vordergründig helfen, aber ihren Lebensunterhalt damit verdienen?

Kein privater Haushalt verschuldet sich, um anderen vordergründig zu helfen. Aber ein Staatshaushalt soll sich dazu Verschulden? Ist das von den Finanziers geschickt eingefädelt, wie die am Elend dieser Welt, immer reicher werden und sich dabei als 'Menschenfreunde' tarnen? Der Staat als Beute, zum finanziellen Aussaugen, demokratisch theatertralisch inszeniert.

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero