Starke Rede von Putin!

ebbes @, Dienstag, 10.06.2025, 22:07 vor 31 Tagen 5922 Views

bearbeitet von ebbes, Dienstag, 10.06.2025, 23:22

Da wir diese Rede kaum in unseren Medien hören werden, verlinke ich diese hier.

Was soll ich viel darüber schreiben?
Für die meisten Foristen hier wahrscheinlich nichts großartig Neues.
Man kann sich diesen Vortrag zur Gedächtnisauffrischung wieder einmal anhören und er ist aktuell.

https://www.youtube.com/watch?v=-Dbv9tytraU

Übrigens, wer es noch nicht gehört hat. Eine "Bombe" wurde entschärft.

Roderich Kiesewetter wurde von Friedrich Merz aus dem Parlamentarischen Kontrollgremium (PKGr) entfernt. Die Entscheidung, ihn nicht mehr für das wichtige Gremium zur Kontrolle der Nachrichtendienste zu nominieren, soll laut übereinstimmenden Medienberichten direkt von CDU-Chef und Bundeskanzler Friedrich Merz ausgegangen sein

Gruß

ebbes

--
Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.

danke für den Putin-Link

stocksorcerer @, Mittwoch, 11.06.2025, 08:47 vor 31 Tagen @ ebbes 2809 Views

... im übrigen ist Kiesewetter leider noch Mitglied im Auswärtigen Ausschuss. Da kann er weiterhin leider auch genug Unfrieden stiften.

Lieben Gruß
stocksorcerer

Das sind die letzten Sozialdemokraten, die den seit/mit Merkel wiederbelebten nationalsozialistischen Weg,

MausS @, Mittwoch, 11.06.2025, 15:31 vor 30 Tagen @ stokk' 2680 Views

zwar ziemlich spät, aber immer noch besser als nie, nicht mehr mitgehen wollen.

Was ihr Verhängnis war und bleibt: sie haben trotz ihrer zunehmenden Distanz zur Linie der wiederauferstandenen nationalsozialistischen Einheitsfront ("Unseredemokratie") das Wesen dieser politischen Bewegung in der Tradition der NSDAP weder erkannt noch verstanden.

Dabei gilt es, den Blick eben nicht an lediglich äußerlichen Förmlichkeiten festkleben zu lassen, sondern die inhärente politische Zielstellung, erteilt wie vor hundert Jahren von Kräften außerhalb dieses Landes, zu erkennen und zu durchschauen.

Die zeitgeistbedingten Formulierungen der Parteiprograme, die Losungen, Sprechblasen und Worthülsen, die bunten(!) Fahnen und sonstiger politagotatorischer Modeschnickschnack sind so austauschbar, wie sie es schon damals waren -
nur auf die dahinter verborgenen, rein machterhaltsorientierten, von unerbittlichen debitistischen Zwängen getriebenen geopolitischen Zielstellungen kommt es aber an.

Und da wird für die genau Hinschauenden immer deutlicher, wie sich das perfide Albion mit allen, wirklich ALLEN Mitteln gegen seinen absehbar endgültigen weltpolitischen Untergang stemmt.

Das wird ganz sicher noch richtig(!) dramatisch werden!

Klingt gespenstisch, aber das ist es ja auch...

MausS

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„Wir Feinde des allgemeinen Wahlrechts hören nicht auf, uns über den Enthusiasmus zu wundern, den die Wahl einer Handvoll Unfähiger durch einen Haufen Inkompetenter weckt.“ Nicolas Gomez Davila

Sofortiger Reflex der Systempresse

Langmut @, Mittwoch, 11.06.2025, 16:44 vor 30 Tagen @ stokk' 2591 Views

Hallo in die Runde,

Ulf Poschardt, Herausgeber WELT, ordnet ein (WELT-Online vom 11.06.2025 um 16:04 Uhr):

"Mit naiven Manifesten wird man den Krieg nicht beenden

Ein Veteranenclub veröffentlicht ein Manifest. Es ist die alte SPD, die im Windschatten der verdienstvollen Ostpolitik Willy Brandts die Hoffnung auf ein restauriertes Verhältnis zu Russland nicht aufgeben will. Dagegen ist nichts einzuwenden. Doch die Genossen verweigern sich der Realität.
„Ich hoffe, dass meine Ehe so stabil ist, wie die Moskau-Connection in der SPD“, bonmotete die Ex-Grünenchefin Ricarda Lang vor wenigen Tagen – als es einmal wieder die Sozialdemokraten waren, die sehnsüchtig Richtung Osten blickten. Und dabei darauf hofften, dass aus der alten Idee der Ost-West-Versöhnung irgendwie neue Realität werden könnte.

Nun haben „prominente“ Genossen, wie es so schön im Journalisten-Deutsch heißt, ein sogenanntes Manifest vorgelegt. Dabei wirken die Namen der Unterzeichnung ebenso niedlich-nostalgisch wie der „Stern“ als Abspielort für so ein Manifest.

Es ist die alte SPD, die da im Windschatten der verdienstvollen Ostpolitik von Willy Brandt die Hoffnung auf ein restauriertes Verhältnis zu Russland nicht aufgeben will. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Nur müssten gerade die Linken in der SPD wissen, dass es ja nicht antirussische Gefühle sind, welche die deutsche Außenpolitik so konfrontativ gegen Russland werden ließen, sondern Putins Aggressionen. Der Alleinherrscher hat sein Land mit den eigenen Größen-Ich-Vorstellungen vertäut. Putin will keinen Frieden, das musste jetzt auch sein vermeintlicher „Bro“ Donald Trump im Oval Office erkennen.

Putin hält die moderne Ukraine für einen historischen Fehler und für ein künstliches Gebilde, das durch Zufälle entstanden sei. Im Juli 2021 veröffentlichte er einen Essay über „die historische Einheit von Russen und Ukrainern“ und argumentierte, dass Russen, Ukrainer und Weißrussen „ein Volk“ seien.

Vor diesem Hintergrund: Die gebildeten Sozis, zu denen Rolf Mützenich, Ralf Stegner und auch der alte Hans Eichel zweifellos gehören, verweigern sich der Realität. Putin will sich die Ukraine einverleiben. Er hält nichts von ihrer Existenz. So wie der Iran Israel nicht anerkennt.

Es ist die Schwäche des Manifestes, dass es trotz wertvoller Hinweise über die Rolle der Diplomatie und auch dem Wir-wollen-mit-euch-Signal in Richtung Russland diese brachiale und seit 2022 mörderische Klarheit Putins verdrängt und ignoriert. Putin fordert den Westen heraus, nach außen selbstbewusst, nach innen aber im Bewusstsein der Niederlage, die das ewig lange Gemetzel eben auch ist. Gleichzeitig testet er den Westen aus, und will sehen, wie weit er gehen kann. Bei den Sozialdemokraten ziemlich weit, hat er gelernt.

Nun veröffentlicht da nicht „die SPD“, sondern ein Veteranenclub. Aber dessen Haltung ist in der Sozialdemokratie sehr lebendig. Mützenich hat damit auch in den Ampel-Jahren oft die Politik des SPD-Kanzlers unterlaufen und unterminiert. Aber tatsächlich ist die Außenpolitik nun ganz in CDU-Händen. Bundeskanzler Friedrich Merz versteht sich als ein „Adenauer 2“ mit der Vision, Europa und den Westen wieder zu sortieren. Der Außenminister von der Union eilt ihm nach. So irrlichternd zuletzt seine Bemerkungen zu Israel waren, so klar sind sie in Sachen Westbindung, Europa und auch bei der Konfrontation mit Putin.

Der Krieg in der Ukraine muss enden. Er geht schon lange genug. Nur: Das hat mit der SPD kaum noch etwas zu tun. Die Entscheidungen werden im Kanzleramt getroffen, und die Rolle der alten Genossen wäre es, in der russischen Zivilgesellschaft nach liberalen Stimmen und Milieus zu suchen, die irgendwann wieder ein Gesprächspartner für den Westen sein können. Alles andere ist naiv. Bei der Identifikation der möglichen Keimzellen eines demokratischen und liberalen Post-Putin-Russlands könnte die „Moskau-Connection“ der SPD wirklich für etwas gut sein. Und natürlich wäre eine Friedensordnung mit Russland (aber ohne Putin oder ähnlich gelagerte Gesellen) ein Segen für Europa. Mit Manifesten wird man da aber nicht weiterkommen."

So beschädigt man gemäß betreutem Denken Impulse für Friedensbemühungen.[[kotz]]

Gruß Langmut

--
Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)

Putin und Lukasch. wollten schon lange abtreten, bis sie verstanden haben der "Westen" will uns zerstören o.T.

ebbes @, Mittwoch, 11.06.2025, 17:00 vor 30 Tagen @ Langmut 1836 Views

nn

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Witzbold, was gab es da für die beiden nicht zu verstehen?

stokk', Mittwoch, 11.06.2025, 17:10 vor 30 Tagen @ ebbes 2160 Views

bearbeitet von stokk', Mittwoch, 11.06.2025, 17:59

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

ebbes @, Mittwoch, 11.06.2025, 18:32 vor 30 Tagen @ stokk' 1970 Views

Vor dem, aus ihrer Sicht, erzwungenen Angriff waren beide amtsmüde.

Als RT noch frei im Westen verfügbar war, sprachen beide in Interviews von ihrem Rücktritt und wollten die Amtsgeschäfte in jüngere Hände legen.

Aber die Pflicht und das eigene Volk....

ebbes

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Sun Tsu

stokk', Mittwoch, 11.06.2025, 20:04 vor 30 Tagen @ ebbes 1998 Views

Von wegen amtsmüde...

„Erscheine schwach, wenn du stark bist, und stark, wenn du schwach bist.“

Ich habe die "Kunst des Krieges" zwar "seziert", aber das hat nichts damit zu tun.

ebbes @, Mittwoch, 11.06.2025, 23:56 vor 30 Tagen @ stokk' 1523 Views

Das war noch vor der Eskalation.

Außerdem kann man über diese Aussage streiten oder ist im Tierreich jemand der schwach wirken will.
Stärke nach außen, kann den Gegner auch abschrecken dich anzugreifen oder dazu verleiten falsche Entscheidungen zu treffen.
Jede Situation ist anders. Die Kunst ist die richtigen Entscheidungen zu treffen und Glück zu haben.

Lukaschenko hat für die "europäischen Freunde" Holz gehackt, dass diese im Winter nicht frieren müssen und Putin hat einer amerikanischen Journalisten "Don´t worry be happy" vorgetragen, weniger gesungen.

Beide versicherten glaubwürdig: "Es reicht". So habe ich es noch im Gedächtnis. Ist aber schon lange her als ich das gelesen habe.

(Ich persönlich finde Harro von Sengers Strategeme Band 1 und 2 fast besser, aber das ist Ansichtssache.)

ebbes

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1919-1920 Polnisch-Sowjetischer Krieg

Illusion @, Donnerstag, 12.06.2025, 08:52 vor 30 Tagen @ stokk' 1657 Views

bearbeitet von Illusion, Donnerstag, 12.06.2025, 09:53

https://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_Krieg

Der vergessene Sieg: Der Polnisch-Sowjetische Krieg 1919-20 und die Entstehung des modernen Osteuropa:

Der Polnisch-Sowjetische Krieg (1919 - 1921) ist die Urkatastrophe des osteuropäischen 20. Jahrhunderts. An seinem Ende stand eine labile Friedensordnung, deren Spannungen durch den Zweiten Weltkrieg nicht aufgelöst wurden. Bis heute streiten die osteuropäischen Staaten um nationale Minderheiten und historische Grenzen - und der gegenwärtige Konflikt in der Ukraine wirkt geradezu wie eine Neuauflage der Kämpfe vor einhundert Jahren. Stephan Lehnstaedt schildert eine Auseinandersetzung, die für das Verständnis des heutigen Osteuropa so wesentlich ist.
https://www.amazon.de/vergessene-Sieg-Polnisch-Sowjetische-Entstehung-Osteuropa/dp/3406...

Kritischer Kommentar von A. Herzfeld auf amazon.de:
Vom unglücklichen Titel abgesehen, weist das Werk eine Reihe gravierender Unzulänglichkeiten und Fehler auf. Als Erstes wird der polnische Anspruch auf ein Großpolen von Meer zu Meer (von Ostsee bis Schwarzes Meer) als Träumerei Einzelner verharmlost. In Wirklichkeit war es ein gesamtpolnisches Ziel, dem alles untergeordnet wurde. Man kann dieses Bestreben durchaus mit dem deutschen Drang nach Osten vergleichen. Nur die Schwäche Polens verhinderte Schlimmeres. Auch waren die Alliierten vom polnischen Gebietshunger, der Halbeuropa umfasste, angewidert. Der Franzose Valmigère schreibt 1920: „Niemals ist in der Geschichte der Heißhunger nach Land bis zu einem derartigen Wahnsinn getrieben worden. Und die Völker, deren er sich bemächtigt hat, die tyrannisiert es, beleidigt es und zermürbt es.“ Zweitens werden die polnischen Grausamkeiten gegenüber Ukrainern, Weißrussen und Juden, sowie deren Zwangspolonisierung und Vernichtung nicht katholischer Religionen nur im Kapitel über die Juden Polens einigermaßen reflektiert. Der Autor meint sogar, dass Polen die Minderheitenrechte gemäß Völkerbund geachtet hätte. Die nichtpolnischen Völker erzählen anderes. Die Curzonlinie, von den Alliierten vorgeschlagen, entsprach der damaligen Sprachgrenze polnisch/ukrainisch/weißrussisch, was nicht explizit erwähnt wird. Stalin konnte sich 1939 und 1945 erfolgreich darauf berufen. Der Autor gehört zur Gilde westlicher Historiker, die über Russland schreiben, ohne dessen Geschichte zu kennen. Es gab 1919, 1920 KEINE sowjetischen Armeen, KEINE Sowjetbürger, KEINE Sowjetunion. Die beiden Minikarten zum Frontverlauf sind genauso falsch. Es gab im Mai bzw. August 1920 KEINE Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Außerdem war zu diesem Zeitpunkt die deutsch-polnische Grenze noch nicht endgültig festgelegt. Das wird komplett ignoriert. Als Leser fragt man sich bei solchen Fehlern, was stimmt, was nicht. Ergänzung: Ende 1918 befanden sich im umkämpften Gebiet 28 deutsche Divisionen mit ca. 250-300000 Mann unter dem Kommando von General von der Goltz. Die Deutschen und die Rote Armee schlossen Ende 1918 einen Vertrag ab, der u.a. die Evakuierung deutscher Truppen unter Mitnahme ihrer Waffen über das Gebiet Sowjetrusslands beinhaltete. Diese werden vom Autor nicht erwähnt. Heutige russische Historiker loben das damalige neutrale Verhalten der Deutschen. @M.M.K. Wer keine Argumente hat, schwingt die Moralkeule.

P.S: wenn ich https://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_Krieg in die Betreffzeile eingebe, bekomme ich eine Fehlermeldung: "Das Wort ist zu lang"

Gruß
Illusion

Anmerkung zu deinem Hinweis

Hausmeister @, Donnerstag, 12.06.2025, 10:43 vor 29 Tagen @ Illusion 1701 Views

P.S: wenn ich https://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_Krieg in die Betreffzeile eingebe, bekomme ich eine Fehlermeldung: "Das Wort ist zu lang"

Was soll ein Link denn auch direkt in der Betreffzeile? Du hast doch so alles perfekt gemacht!

& Gruß

HM

--
Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist, zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört.
Johann Gottfried Seume

Was das angeht, so hat der Westen einen VIEL längeren Atem.

SevenSamurai @, Mittwoch, 11.06.2025, 17:12 vor 30 Tagen @ ebbes 2569 Views

Die USA und England haben bislang noch jedes politische Ziel erreicht.

Entweder durch Krieg oder verdeckte Operationen.

Niemand, wirklich niemand, ist denen gewachsen.

Was wohl auch daran liegt, dass die alles und jeden mit ihren Dollars kaufen können.

[[sauer]]

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Du bist wirklich mit Abstand der größte Kapitulant hier in der letzten Zeit (mL)

Odysseus @, Mittwoch, 11.06.2025, 22:12 vor 30 Tagen @ SevenSamurai 2114 Views

bearbeitet von Odysseus, Mittwoch, 11.06.2025, 22:21

Hab ich dir schon mal vor längerer Zeit gesagt. Langsam erreichst du eine neues Niveau. Pessimistisch, hoffnungslos und immer schwingt mit: Kann man Nix machen, die setzen sich immer durch...mimimimi - zu fast jedem Thema. - Ich wollte es schon mehrfach schreiben und habe es mir immer verkniffen. Jetzt muss es mal raus. Ist dir nicht klar, dass du mit dieser Haltung perfekt das machst, was SIE von dir wollen. Das MSM Dauerfeuer wirkt offenbar voll bei dir. Du trägst das auch in deine Umgebung und multiplizierst diese negativen Schwingungen. Ob du willst oder nicht. Von dem, was hier verlinkt wird, liest und schaust du offenbar nur einen Bruchteil an, sonst würdest du nicht so schreiben. Das was du an Infos nutzt, erscheint mir zudem wenig ausgewogen, vll. änderst du mal was daran. Denk mal drüber nach. Was sind denn deine täglichen Anlaufpunkte??

Zur UA: " Der Westen hat den längeren Atem" ist ein Mantra, dass permanent gepredigt wird in den MSM. Aktuell wird man aber im Westen täglich kurzatmiger. Da hilft es nix, wenn man längerfristig (vielleicht) wieder Puste hat. JETZT wir die UA-Messse gesungen.
Das der Laden bis Herbst kollabiert, ist aktuell wahrscheinlicher denn je.
NAhTOd, UA und alle, die da militärisch beteiligt sind, gehen aus Verzweiflung gerade massiv in den Guerilla- und Terroristen-Modus über. Scheiß auf Kriegsrecht, alles egal, jedes Mittel ist recht. Sie lassen dem UA-Regime alles durchgehen. Aber es muss auch damit gerechnet werden, dass auch die Gegenseite nicht mehr daran hält. Es würde mich sehr wundern, wenn sich Trump und Putin nicht darüber ausgetauscht haben. Da Putin persönlich und die russ. Atom-Triage attackiert wurde, war Trumps Äußerung, dass er Verständnis für einen Gegenschlag hat, für mich die Bestätigung. Mindestens einen Anschlag auf Kokinsky hätte Putin ja eigentlich "gut".
Hier mal ein Beispiel aus den täglich Müllfabriken zur UA-Unterstützung und Schaffung des Willens zur Kriegstüchtigkeit: Frisch verfasst und u.a. unter Bezugnahme auf die "Verteidigungsexperten des US-Center for Strategic and International Studies (CSIS)" - ganz sicher völlig neutral [[lach]]
Hier nach hat ja alles keinen Sinn, Putin und die Russen erfolglos und am Arsch. Man beachte auch die Überschriften zu anderen Artikeln[[freude]]
https://www.morgenpost.de/politik/article409198268/russland-ukraine-krieg-putin-verlust...

So einen Rotz bekommt man dann im Alltag vor erzählt von denjenigen, die das konsumieren.

Gruß
Odysseus

Du hast recht. Ich sehe leider kein Licht am Ende des Tunnels.

SevenSamurai @, Donnerstag, 12.06.2025, 07:50 vor 30 Tagen @ Odysseus 1738 Views

Mir ist jegliche Zuversicht abhanden gekommen.

Die Probleme in der Gesellschaft werden mehr und mehr, und es ist keinerlei Besserung in Sicht.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Vielleicht hilft Dir dieses Buch?

stokk', Donnerstag, 12.06.2025, 19:27 vor 29 Tagen @ SevenSamurai 1372 Views

bearbeitet von stokk', Donnerstag, 12.06.2025, 20:50

Gewinnen beginnt innen

Der Trade läuft gegen Dich ==> Einfach mal die Sichtweise der Gegenseite verwenden und dem
entsprechend handeln. Auch eine lange Reise beginnt mit einem ersten Schritt.

Schön , dass Poschhardt die Grenzen der Bandbreite seiner Renitenz aufzeigt.

Odysseus @, Mittwoch, 11.06.2025, 21:34 vor 30 Tagen @ Langmut 2158 Views

Wer mag, kann sich hier einen Überblick verschaffen, wie er sich gerade mit der vermeitlichen Elite "anlegt". Immerhin tut er was gegen die tumben Diskursverbote, die dank hinlänglich bekannter Politiker und Strukturen sogar am besten noch gesetzlich festgezurrt werden sollen. Aber ich nehme es ihm nur dahingehend ab, dass er sonst seine MSM-Bude unter die Räder der alternativen Medien kommen sieht.
https://www.shz.de/deutschland-welt/politik/artikel/interview-so-denkt-ulf-poschardt-ue...

Mit "Putin will sich die Ukraine einverleiben" geht er ganz auf Nummer sicher, in Ruhe gelassen zu werden. Absichtlich oder mit der Naivität, welche er den Manifest-Verfassern vorwirft, sei dahin gestellt.
Aber wer so einen Satz ablässt, hat sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht ansatzweise mit dem UA-Geschehen von ca. 2009 bis heute befasst. Und wenn doch, dann muss er im zugelassenen Korridor bleiben, sonst droht die Ächtung und der Rausschmiß aus lieb gewonnenen Kreisen.

Gruß
Odysseus

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